Holzbefeuerte Kamine sind eine beliebte Wahl für alle, die die Schönheit und Wärme eines echten Feuers genießen wollen, ohne sich mit Gasleitungen oder Propantanks herumschlagen zu müssen. Holzkamine sorgen nicht nur für ein gemütliches Ambiente, sondern können dir auch Geld bei deiner Heizrechnung sparen. Lies weiter, um mehr über die Vorteile von holzbefeuerten Kaminen zu erfahren.
kammergetrocknet und Restfeuchte von weniger als 18%
Das Holz stammt aus regionalen, hessischen Wäldern. Beim Öffnen vom Karton werden Sie vom Duft des Holzes begeistert sein. Auch als Deko oder hübsch gestapelt im Holzkorb ist dieses Brennholz ein Hingucker.
UMWELTFREUNDLICH: Bei der Produktion werden nur natürliche Materialien eingesetzt. Sie erhalten Ihr Feuerholz ohne Kunststoffverpackung. Dies schont die Umwelt und Ihr Heim.
Lieferumfang je nach Auswahl: 5 kg /10 kg / 15 kg / 20 kg / 25 kg / 30 kg / 40 kg / 50 kg / 60 kg / 90 kg /120 kg /150 kg / 180 kg / 210 kg / 240 kg / 300 kg / 400 kg / 500 kg.
Die Lieferung erfolgt im Karton / Lagern Sie das Holz an einem trockenen und gut belüfteten Platz.
Das solltest du über das Heizen mit Brennholz wissen
Ein Feuer zu machen ist nicht so einfach, wie es scheint. Es erfordert ein sorgfältiges Gleichgewicht von Zunder, Anzündholz und Brennholz, um ein dauerhaftes und effizientes Feuer zu erzeugen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Heizen mit Brennholz:
-Beginne mit dem Sammeln von Zunder. Das ist jedes trockene, leichte Material, das sich leicht entzünden lässt. Üblicher Zunder sind Blätter, Tannennadeln und Rindenspäne.
-Als Nächstes legst du ein paar kleine Stücke Anzündholz auf den Zunder. Anzündholz ist etwas größer als Zunder und hilft dabei, die größeren Holzstücke zu entzünden.
-Sobald das Anzündholz an seinem Platz ist, fügst du ein oder zwei Stücke Brennholz zum Feuer hinzu. Brennholz sollte gut abgelagert und trocken sein, damit es gut brennt.
-Zum Schluss zündest du den Zunder an und lässt das Feuer größer werden, bevor du weiteres Holz nachlegst. Sobald die Flammen kräftig lodern, kannst du bei Bedarf größere Holzstücke nachlegen.
Diese Arten von Brennholz gibt es in Göttingen
In Göttingen gibt es zwei Hauptarten von Brennholz zum Heizen: Hartholz und Weichholz. Hartholz, wie Eiche und Buche, ist dichter und brennt langsamer als Weichholz, wie Kiefer und Fichte. Daher ist Laubholz effizienter und erzeugt mehr Wärme pro Holzeinheit. Allerdings ist es auch teurer. Weichholz hat eine geringere Dichte und verbrennt schneller, wodurch es weniger effizient ist. Dafür ist es aber billiger und leichter zu finden. Welche Art von Brennholz zum Heizen am besten geeignet ist, hängt letztendlich von deinem Budget und deinen Bedürfnissen ab. Wenn du schnell viel Wärme brauchst, ist Weichholz vielleicht die bessere Wahl. Wenn du ein langanhaltendes Feuer suchst, das einen gleichmäßigen Wärmestrom erzeugt, ist Hartholz vielleicht die bessere Wahl.
Das sind die Vor- und Nachteile von Brennholz
Vorteile: Brennholz ist eine erneuerbare Ressource, die nachhaltig geerntet werden kann. Außerdem ist es relativ günstig und einfach zu beschaffen, was es zu einer guten Option für Menschen mit kleinem Budget macht. Außerdem ist das Heizen mit Brennholz relativ effizient und erzeugt wenig Abfall. Das Sammeln und Zerkleinern von Brennholz kann auch therapeutisch sein und bietet die Möglichkeit, sich zu bewegen und frische Luft zu schnappen.
Nachteile: Brennholz kann unordentlich und schwierig zu lagern sein. Außerdem muss es regelmäßig gewartet werden, da das Holz regelmäßig gehackt und gespalten werden muss. Außerdem können beim Heizen mit Brennholz schädliche Luftschadstoffe entstehen, deshalb ist es wichtig, dass dein Kamin oder Ofen gut belüftet ist. Und schließlich kann es in manchen Gegenden schwierig sein, Brennholz zu beschaffen, z. B. aufgrund von Trockenheit oder Waldbränden.